Ortsmuseum Nackenheim

 

Ortsmuseum Nackenheim

Kultur im Muxum

 

 

Herzlich willkommen auf der Homepage des Ortsmuseums Nackenheim, einem Ausschuss des Heimat- und Kulturvereins Nackenheim e.V.

Öffnungszeiten des Museums:
Jeden Sonntag zwischen 12:00 und 16:00 Uhr. (Ausnahmen sind der 24. und 31.12.2024.)

Die Aktivitäten des Ortsmuseums werden gefördert von:

  Ortsmuseum
 

Sponsoren

 

Hinweis: Als historisches Baudenkmal ist das Muxum nicht barrierefrei und die historische Treppe für manche Besucher nicht einfach zu begehen. Wir bitten dies vor einem Besuch zu berücksichtigen.

Der Eintritt ist frei!

Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten sind auch möglich.

 


 

Aktuelles

   
 

Neues Digitales Archiv im Muxum - Die Sammlung Ollig

 

Seit einigen Jahren ruht ein Dokumentenschatz im Depot des Ortsmuseums Nackenheim, Muxum – das Archiv des früheren Nackenheimer Ortsbürgermeisters Günter Ollig (1926-2021). In rund 50 Ordnern hatte er eine Sammlung von Dokumenten, Zeitungsartikeln, Broschüren, usw. angelegt, die bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zurückreicht.
Wesentliche Teile dieser ortsgeschichtlich wichtigen Archivalien sind nun digital zugänglich (www.muxum-digital.de/slg.html).
Dankenswerterweise unterstützte die Kulturstiftung des Kreises Mainz-Bingen diese Digitalisierung, so dass die Dokumente, die in unterschiedlichsten Formaten vorliegen, fachgerecht eingescannt werden konnten. Es folgte die Aufarbeitung, um sie auf der Homepage des Muxum als pdf abrufbar zu machen. Dazu war weiteres intensives ehrenamtliches Engagement nötig. 
Die Themen reichen von "Die politische Gemeinde" über "Gymnasien" und "Jubiläen" bis "Blaulicht" – ein buntes Abbild aller Ereignisse in der Gemeinde Nackenheim.
Dieses digitale Archiv ist eine Fundgrube für alle, die sich über konkrete historische Aspekte, Ereignisse und Entwicklungen Nackenheims informieren möchten.
Und es warten noch weitere Ordner aus dem Nachlass Günter Olligs auf ihre Digitalisierung.

   
 
 

Foto-Expedition nach Spitzbergen - Bilder von Henning R. von Traubenberg noch bis zum 07. April 2024

Die Landschaft Spitzbergens ist heute fast noch so unberührt wie vor rund hundert Jahren, als Roald Amundsen von dort aus seine Nordpol-Expeditionen startete. Heute kann man bequem per Expeditionsschiff die Region erkunden. Henning R. von Traubenberg hat seine Reiseeindrücke mit der Kamera dokumentiert. Er fotografierte eine urtümliche Landschaft mit unberührten Regionen, verlassenen Jagdhütten und eindrucksvollen Fjorden. Daneben zeigt die Ausstellung Motive aus Orten, die ganzjährig bewohnt sind, bis hin zur russischen Kohlenmine Barentsburg. Besonders beeindrucken selbstverständlich Bilder von Eisbären und anderen Tieren, sowie Fotos, die an der Packeisgrenze am 81. Breitengrad entstanden.

traubenberg

Eine fotografische Reise abseits der üblichen Touristenhochburgen mit besonderen Bildern, die ahnen lassen, daß es an einigen Stellen auf unserem Planeten immer noch weitgehend unberührte Natur existiert.

Selbstverständlich sind die anderen Dauerpräsentationen im Muxum (Zuckmayer, Dorfschatzkammer, Schifferverein und Lapidarium) zu diesen Zeiten ebenfalls zugänglich. Der Eintritt ist wie üblich frei (www.ortsmuseum-nackenheim.de).

 
 

„Laubholzarbeiten“ - Grafik, Malerei und Skulpturen von Klaus Klein (14.04.-21.07.2024)

 

Alles aus Holz und doch ganz unterschiedliche Ergebnisse. Die Arbeiten von Klaus Klein, die im Ortsmuseum Nackenheim, Muxum, gezeigt werden, haben alle mit Holz zu tun. Die Skulpturen haben Laubholz als formgebendes Element, die Gemälde sind auf Birkenfurnier gefertigt. Auslöser dieser Arbeiten war eine Glückwunschkarte auf Flugzeug-sperrholz. Die Maserung des Holzes führt den Buntstift, die Acryllasur fügt Natur und Kunst zusammen.

  Klein
 

Die Figuren der Werkreihe „Rebengel“ bauen ebenfalls auf natürlichem Ausgangsmaterial auf. Die Wuchsform des Weinstocks gibt Haltung und Ausdruck des modellierten Körpers vor.
Klaus Klein begann schon als Gymnasiast in Pegnitz, Oberfranken, künstlerisch zu arbeiten, entschied sich dann aber für das Bauingenieurstudium. Seine künstlerische Entwicklung erfolgte im Dauer-Selbststudium. Anfangs mit grafischem Schwerpunkt, später Malerei mit Acrylfarben und Bildhauerei in Holz und Stein.
1994 zieht er nach Rheinland-Pfalz. Seit 25 Jahren sind seine Arbeiten national und international in Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen. Er ist seit 12 Jahren Vorsitzender des Kunst-Spektrums Bingen.
Die öffentliche Vernissage findet statt am Sonntag, 14. April 2024 im Ortsmuseum
Nackenheim, Muxum, um 18:00 Uhr; der Eintritt ist selbstverständlich frei.

 
 

Ab sofort WLAN im Ortsmuseum

Nun kann man sich auch im Nackenheimer Ortsmuseum ins WLAN einloggen.
Alle Räume sind mit der entsprechenden Technik ausgestattet.

Die Anmeldung ist denkbar einfach:
- WLAN Netzwerk Wifi4rlp.de auswählen
- Nutzungsbedingungen akzeptieren (Haken setzen)
- fertig!

WLAN QR

 


 


 

Dauerausstellung "Die Zuckmayers – eine Familie aus Rheinhessen"

Link zum Flyer

Link zur Ausstellungsseite

Link zum SWR-Beitrag vom 19.01.2019